Nach dem Schloß Heitzenhofen kommt man am Pegel Heitzenhofen vorbei.
Hier werden die Wasserstände der Naab gemessen. Das Hochwasser 1909 betrug hier knapp 7 Meter.
Vorbei an Duggendorf kommt man nach Pielenhofen.
Das Kloster Pielenhofen dient nach dem Umbau 1981 nun den Regensburger Domspatzen als Heimat.
Nach dem Campingplatz Pielenhofen fährt man weiter der Naab entlang durch schöne Waldwege nach Etterzhausen.
Hier kann man sich entscheiden ob man an der B 8 entlang fährt oder lieber direkt an der Naab entlang.
Ich entschied mich an der Naab entlang zu fahren. Es ging zwar am Anfang etwas bergauf, aber dann schön flach der Naab entlang.
Ich kam an der Stelle vorbei, an der man vor einigen Wochen den kürzesten Bahntunnel Deutschlands gesprengt hatte.
Der war nur ganze 16 Meter lang. Durch die Sprengung erspart sich die Deutsche Bahn die jährlichen Sanierungskosten für den Felsen.
Nach weiteren schönen Kilometern kommt man nach Mariaort an die Wallfahrtskirche.
Bei der Wallfahrtskirche geht es dann über die erst vor zwei Jahren gebaute Brücke zum Gasthof Krieger.
Hier im Biergarten machte ich nochmals eine kurze Rast. Dann ging es weiter.
Ich fuhr wieder über die Naabbrücke zurück und fuhr nun über die Eisenbahnbrücke.
Aber zuerst mußte ich mal diese Treppe überwinden. Das war auch das einzige mal wo ich abgestiegen bin vom Radl.
Dafür hatte man eine tolle Sicht.
Die Donau mit Regensburg im Hintergrund
Fahrstrecke der Eisenbahn Richtung Nürnberg.
Hier fließt links die Naab in die Donau.
Nach der Brücke links runter kommt man auf den Donauradweg Ulm-Passau.
Hier an der Donau machte ich noch einmal eine letzte Rast.
Sehr viele Radwanderer und Jogger kamen an mir vorbei.
Bei meiner Rast bekam ich von einer Ente mit ihrem Jungen Besuch. Diese Ente, ich taufte sie „Elvira“ wurde dann immer zutraulicher, daß sie sogar Brotstückchen aus der Hand fraß.
Rießige Lastkähne zogen an der Donau vorbei Richtung Schwarzes Meer.
Dann ging es weiter am Rand von Regensburg durch den Donaupark.
Was dann kam, durfte eigentlich nicht passieren…………………………..
……………………… mein Akku war alle.
( Ich hatte zu viele Videos von der Ente gemacht)
So konnte ich das letzte Stück nicht mit Bildern festhalten.
Ich fuhr dann durch den Donaupark anBadestellen vorbei, die alle sehr gut besucht waren.
Nochmals über die Donaubrücke, dann über Lappersdorf nach Regendorf.
Wieder dem Regen entlang nach Regenstauf nach Hause zu meinem Startpunkt.
(Vielleicht fahre ich das letzte Stück nochmals und mache Fotos)
PS: Ich bin das letzte Stück nochmals gefahren. Bilder hier